Wie schön, dass du vorbeischaust!

Mein Name ist Matthias Jung, ich lebe mit meiner Familie in Mainz und habe zwei Kinder.

Ich unterstütze Familien in der Erziehung ihrer Kinder u.a. in der "Trotz(dem-lieb)-Phase, der Autonomiephase sowie in der Grundschulzeit und in der Pubertät. Ich achte dabei sehr auf eine starke und liebevolle Eltern-Kind-Beziehung, in der wir versuchen, einfühlsam, gelassener und "gechillter" den Alltag mit unseren Kindern zu meistern. Dabei gilt die Regel: Geteiltes Leid ist halbes Leid, und zusammen gelacht ist besser als alleine verzweifelt.

Hier möchte ich zunächst auf mein brandneues Buch "Immer darf ich alles nie - erste Hilfe für Eltern, die die Phase voll haben" hinweisen. Ich liefere Hilfe bei allen großen und kleinen Dramen des Familienalltags. Der Gedulds-Leid-Faden für kleine Kinder mit großem Willen.

Ich freue mich auf euch

Euer Matthias Jung

P.S. Daniela Strube und ich haben eine gemeinsame Facebook-Gruppe namens "Keep cool Mama", in der wir mittlerweile 14000 Mitglieder helfen, ihr Kind in der Pubertät etwas entspannter zu begeleiten. Schaut gerne mal rein. Wir freuen uns sehr.

Auf meiner Homepage findet ihr Informationen zu meinen Live-Vorträgen zum Thema Pubertät „Chill mal – Am Ende der Geduld ist noch viel Pubertät übrig!“ und „Abenteuer Pubertät! So peinlich kommen wir nicht mehr zusammen“, meinem Vorpubertätsprogramm „Erziehungsstatus: kompliziert! – Pubertät im Anmarsch“, zu meinem neuen Vortrag über die Trotzphase „Immer darf ich alles nie" und zu meinem „Best of"-Vortrag „Kinder sind was Schönes, haben sie gesagt".

Ebenso zu meinen Terminen und Tickets und meinen Bestseller Büchern „Chill mal!“, „Dein Ernst, Mama?“ „Erziehungsstatus: kompliziert!" und "Immer darf ich alles nie!"

Außerdem gibt es auf meiner Seite Informationen zu meinen Gruppenseminaren, Workshops und Coachings. Schwerpunktthemen sind auch hier Fragen, die während der Kindheit und in der Pubertät auftauchen und die Eltern vor große Herausforderungen stellen.

Kaum sind Kinder 2 Jahre alt, geht es auch schon los: „Ich will“, „Ich will nicht!“, „Alleine“. In der kleinen Pubertät streben unsere Kinder nach Unabhängigkeit. Wo ein Wille ist, ist ein Wort: „Nein!“

Eltern haben immer viele Fragen, wenn Übergange anstehen. Wir erziehen „immer der Phase“ nach.

Was mir im Elternsein wichtig ist:

1. Wir machen Alles zum ersten Mal. Jeder Tag ist mit unseren Kindern ein neuer, erster Tag. Es sind nicht immer gute Tage. Es ist oft anstrengend und stressig. Seid gnädig mit euch. Kümmert euch erst um eure Bedürfnisse. Um eure Leidenschaften. Soweit es machbar ist. Nur wenn es uns gut geht, geht es auch unseren Kindern gut.

3. Seid keine Bilderbucheltern, seid "Wimmelbucheltern". Seid so, wie ihr seid. Mit all euren Stärken und Schwächen. Seid voller Klarheit, voller Respekt und niemals perfekt. Das bietet eurem Kind ein hohes Maß an Stabilität, Sicherheit und Verlässlichkeit.
4. Jede Familie hat eine Familienmagie. Und die kennt nur ihr. Hört nicht so viel auf Andere und vergleicht nicht. Das frustriert nur. Wir dürfen uns Eltern vertrauen, denn wir haben nicht nur ein solides Bauchgefühl, vor allem haben wir ein Herzgefühl, was euch sagt, was eure Kinder brauchen.

Die Pubertät hat den Zweck, dass sich die Teenager emotional von den Eltern entkoppeln. Es ist ihr Job sich abzunabeln. Das stellt Eltern vor Herausforderungen, bei denen sie sich auch oft fragen, ob und was sie falsch gemacht haben.

Durch die neurologischen Veränderungen im Gehirn des Jugendlichen kommt es oft zu „emotionalen Überreaktionen!“ Meine Bitte: Liebe Eltern, bitte nehmt in dieser Zeit nichts persönlich!

Ich stehe für Humor und Gelassenheit bei angespannten Alltagssituationen.

Die Eltern stehen immer hinter ihrem Kind. Die Kinder sollen aber selbst handeln und lernen, eigene Entscheidungen zu treffen.

Mein Leitmotiv: „Liebe mich, wenn ich es am wenigsten verdiene, denn dann brauche ich es am meisten!“

Mit meiner Hilfe können die Eltern ihr eigenes Verhalten besser reflektieren um aus der neuen Situation zu lernen und an ihr zu wachsen.

Wichtige Punkte sind für mich:

• Auf Augenhöhe kommunizieren und im Gespräch bleiben
• Verständnis zeigen und an die eigene Pubertät denken
• Vertrauen schenken und loslassen
• Den Teenager immer ernst nehmen und ihm zuhören
• Und ja: die Eltern dürfen ab und an das Gefühl haben, ihr Kind weiterverschenken zu wollen.

Lasst sie Erfahrungen sammeln. Lasst sie Ausprobieren. Das Abenteuer wartet!

„Wir Eltern sind nur die Begleitung, das Auffangnetz, der doppelte Boden, der sichere Hafen. Tun müssen unsere Kinder es alleine. Viele Eltern meckern darüber, dass sie keine Zeit „für sich“ haben. Lassen sie die Kinder machen, dann haben sie Zeit für sich. Zusammengefasst heißt das: Jugendliche müssen lernen, dass sie sich mit ihrem Verhalten selbst schaden.“

Für weitere „Erziehungs- und Beziehungstipps“ findet ihr hier: Erziehungstipps

Ganz viel Freude machen mir die Auftritte an Schulen oder an anderen Erziehungs- und Bildungsinstitutionen. Mit gezielten Vorträgen und Hilfestellungen, ganz viel Wiederfinden und Lachen werden die Vorträge zu einem echten Erlebnis für Eltern, Pädagogen/-innen und Schüler/-innen.

Nah am Alltag. Nah an den Eltern. Nah an unseren Kindern. Alle Vorträge, Seminare und Coachings sind auch online möglich!