Teenager wollen in der Pubertät so Einiges Ausprobieren und Kennenlernen. Sich, Freunde, ihre erste Liebe, die erste Party, Styling ist eh Überlebenswichtig. Tolle Erfahrungen, die fürs Leben gemacht werden. Macht also die Pubertät Schule? Nein!

Denn dann kommt die Schule, die nervt eh und in der Pubertät ganz besonders. Das geht Allen so, sogar den schlauen Schüler. Selbst die gewinnen von der 7-9. Klasse kaum an Lerninhalt dazu. Denkt bitte an eure Jugend zurück. Stand da Schule an erster Stelle? Nee, und Schule ist Ihnen auch heute noch Scheiß egal!

 

Schulabschluss?

Eine tolle Nachricht: Schulabschlüsse kann man nachholen. Es muss bei eurem Teenager Klick machen. Das passiert oft ab der 10. Klasse. Aber dann Pegeln die sich langsam wieder ein. Der Zeitpunkt bestimmt euer Teenager. Er gibt den Startschuss. Und dann wird was aus ihm. Keine Sorge. Sie müssen noch nicht in der 8. Klasse den Beruf ihres Lebens finden. Verzweifelt bitte nicht daran!

Daher nicht zu viel diskutieren, nicht sich die Nerven kaputt machen lassen, sondern Hilfe anbieten. Fragen: „Warum sie gerade so lustlos sind? Man bekommt oft überraschende Antworten.

 

Was tun wenn Teenager nicht zur Schule gehen wollen?

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Reden über Pubertät und Schule

Diese ernst nehmen und einfach mal ins quatschen kommen – ohne Vorwürfe und Druck. Auch wir haben bei der Arbeit phasenweise schlechte Laune, aber diese Arbeit suchen wir uns aus. Teenager nicht – die haben Schulpflicht. Lasst sie am Thema Schule Verantwortung lernen. Formuliert Ziele zusammen. Das Schuljahr will ich packen. Okay, wie kann das klappen!

Keine Machtdemonstrationen. Die führen dazu, dass sich Diskussionen hochschaukeln und alle nur noch frustrierter sind als vorher. Ein abgenommenes Handy macht keinen Einser Schüler. Wie gesagt: Der Startknopf betätigen sie! Es liegt in ihrer Verantwortung! Ihre Schule! Ihre Zukunft.

Manche sagen, ich habe eh nur auf 2 Fächer Lust, die wollen einfach nur durchkommen. Andere sind handwerklich begabter und können mit Schule gar nichts anfangen und gehen ab. Auch gut – hört eurem Teenager zu. Und dies immer, wie gesagt, ohne Druck. Denn eure Beziehung sind wichtiger als binomische Formeln.

 

Keine Angst

Das Thema Schule darf nicht eine zu hohe Bedeutung bekommen, denn für ihren Teenager hat sie gerade keine. Ändert sich! Keine Sorge!

Also Hilfe immer anbieten, auch mal das ein oder andere Gespräch führen und die eigene Meinung vertreten und auch mal die Bereitschaft loben und nicht immer nur die Leistung kritisieren. Immer positiv und verständnisvoll mit dem Teenager umgehen, auch wenn es die Situation gerade nicht hergibt. Und an die eigene Schulzeit denken.

Mein Horror waren die Bundesjugendspiele. Ich war dick, langsam, ein Phänomen: Der Einzige, der beim 100 Meter Lauf mit Sonnencreme eingeschmiert wurde!

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